Humose Gartenböden in vollsonnigen bis vollschattigen Lagen. Im Halbschatten färben sich die Blätter am Schönsten.

Ab Mitte Mai; Pflanzweite: 25 x 25 cm. Sehr gut auch für Tröge, Schalen oder große Töpfe geeignet.

Blüten entfernen, damit sich auch die oberen Blätter gut entwickeln können. Erde immer feucht halten, Staunässe jedoch unbedingt vermeiden.

Wöchentlich mit Universal-Flüssigdünger.

Hervorragende Strukturpflanze, die auch in schattige Bereiche Farbe bringt.

Nährstoffreiche, humose Gartenböden in voller Sonne. Geschützte, warme Lagen sind zu bevorzugen. Melothria ist auch sehr gut für große Töpfe oder Tröge geeignet. Kletterhilfe (Rankgerüst, Maschendraht,...) erforderlich.

Ab Mitte Mai; Pflanzweite: 30-40 cm.

In Trockenperioden regelmäßig gießen, herabhängende Triebe ev. vorsichtig in die Kletterhilfe flechten.

Alle 2 Wochen mit Universal-Flüssigdünger düngen, um den Fruchtansatz zu fördern.

Bei einer Fruchtgröße von 2-4 cm ernten. Ältere Früchte haben größere Kerne und schmecken nicht mehr so zart und frisch. Mexikanische Mini-Gurken können direkt von der Pflanze genascht, als Salat mariniert oder eingelegt wie Essiggurken verwendet werden. Auch als Dekoration in Schalen oder am Tisch verwendbar.

Als „Starthilfe“ können die Triebe ein wenig in die Rankhilfe „geflochten“ werden. Vorsicht, die zarten Triebe brechen sehr leicht. Hat man keine Kletterhilfe, dafür aber mehr Platz zur Verfügung, kann man die Pflanzen auch „kriechen“ lassen. Die am Boden aufliegende Seite der Früchte wird jedoch leicht gelb und es besteht die erhöhte Gefahr, dass sie zu faulen beginnen. Mulchen mit Stroh oder Folie kann diese Gefahr senken.

Mittelschwere, durchlässige, nährstoffreiche Böden in sonniger bis halbschattiger Lage. Relativ anspruchslos, verträgt sogar starken Regen und Wind.

Ab Mitte Mai; Pflanzweite: 20 x 20 cm.

In Trockenperioden regelmäßig Gießen, jedoch nicht zu feucht halten. Verblühte Blüten entfernen (aus optischen Gründen).

Alle 2 Wochen phosphor-kali – betont düngen (Universal- Flüssigdünger für Blühpflanzen). Zu hohe Stickstoffgaben fördern zwar das Blattwachstum, der Blütenansatz wird jedoch vermindert. Frische Stallmist- oder Kompostgaben vermeiden.

Tagetes blühen von Mitte Mai bis zum ersten Frost und eignen sich sowohl für Blumenkästen, Schalen oder Tröge, als auch für Beetbepflanzungen in Kombination mit anderen Sommerblumen. Durch ihre Wurzelausscheidungen locken Tagetes schädliche Nematoden an, die im Herbst mit den Pflanzen ausgerissen und kompostiert werden. Besonders Gemüse- und Rosenbeete können durch Zwischenpflanzung von Tagetes vor Nematoden geschützt werden. Rund um Gemüsebeete gepflanzt, können Tagetes als „Schneckenfallen“ fungieren. Sie selbst werden zwar von den Schnecken gefressen, das Gemüse bleibt jedoch oft verschont.

Humoser Gartenboden in voller Sonne. Kletterhilfe (Rankgerüst, Maschendraht,...) erforderlich.

Ab Mitte Mai; Pflanzweite: 40 cm.

In Trockenperioden regelmäßig gießen, herabhängende Triebe ev. vorsichtig in die Kletterhilfe flechten.

Alle 2 Wochen mit Universal-Flüssigdünger düngen.

August bis Oktober. Früchte abschneiden (nicht reißen), damit sie nicht verletzt werden und zu faulen beginnen.

Die Früchte eignen sich sehr gut zur herbstlichen Dekoration in Kombination mit Zierkürbissen und sind mehrere Monate haltbar. Wuchshöhe: ca. 100 cm.

Warme, lockere, humose Böden in vollsonniger, geschützter Lage. Kann entweder an Kletterhilfen (Rankgerüst, Maschendraht,...), oder als Kriechpflanze kultiviert werden. Benötigt als Kriechpflanze sehr viel Platz.

Ab Mitte Mai, Pflanzweite: 80 x 100 cm.

In Trockenperioden regelmäßig gießen. Aufgrund der großen Blattoberfläche wird sehr viel Wasser verdunstet.

Im Herbst vor der Auspflanzung Kompost oder Stallmist einarbeiten. Sehr hoher Nährstoffbedarf, daher wöchentlich mit Universal- Flüssigdünger düngen. Chloridempfindlich.

Früchte so spät wie möglich (bei möglichst fester Schale), aber unbedingt vor den ersten Nachtfrösten ernten und im Haus kühl und luftig ganz langsam trocknen lassen.

Oft wird empfohlen, Kürbis auf den Komposthaufen zu pflanzen, doch Vorsicht: Die Pflanzen entziehen dem Komposthaufen zu viele Nährstoffe, daher besser nur an den Rand des Haufens pflanzen. Die Früchte halten bei kühler, trockener Lagerung 3-4 Monate.